Wirbelsäulen Therapie nach Dorn bei Petra Heinl - Heilpraktikerin Neckarsteinach bei Heidelberg

Rücken im Lot

Wirbelsäulen Therapie

Wirbelsäulen Therapie nach Dorn

Die Dorn-Methode arbeitet direkt am Dorn- bzw. am Querfortsatz der Wirbelsäule. Herausgerutschte Wirbel werden mit einem Daumendruck eingerichtet. Die Muskeln müssen dabei in Bewegung sein.

Begründet wird die Therapie mit der Tatsache, dass einseitige Belastungen oder eine unnatürliche Körperhaltung einzelne oder mehrere Wirbelkörper verschieben können. Dadurch werden die Öffnungen zwischen den Wirbeln stark verengt. Die Spinalnerven, die aus den Öffnungen treten, werden eingeklemmt, es kommt zu Schmerzen.

Wirbelsäulen Therapie

Durch die Lösung der Wirbelblockaden werden die Bandscheiben, die eingeklemmten Nerven und die Blutgefäße aus ihrer Enge befreit, so dass auch die Funktion der von ihnen versorgten Organe wieder gewährleistet ist. Die Behandlung sollte 2-3 Mal wiederholt werden, bis sich die Bänder, Sehnen und Muskeln an die Korrektur des Bewegungsapparates angepasst haben.

Die Dorn-Methode betrachtet nicht nur die äußere Korrektur von Gelenk- und Wirbelfehlstellungen, sondern auch die Wechselwirkungen zwischen der Wirbelsäule, dem Bewegungsapparat, den Organen und der Psyche des Menschen.

Daraus ergibt sich ein großes Anwendungsspektrum:

  • Ischialgien
  • HWS-Syndrom
  • Beschwerden im Brust- oder Lendenwirbelsäulenbereich
  • Migräne
  • Tinnitus
  • Skoliosen der Wirbelsäule
  • Wirbelblockaden
  • Beinlängenunterschiede
  • chronische Müdigkeit
  • depressive Verstimmungen

Nicht angewandt werden darf die Dorn-Therapie bei Patienten:

  • die Cumarine (z. B. Marcumar) einnehmen
  • die an Thrombose leiden und ständig Cumarinderivate einnehmen müssen
  • die Bluter sind
  • die eine bestehende Osteoporose haben
  • mit Tumoren der Wirbelsäule
  • mit einem starken Bandscheibenvorfall

Die Anwendbarkeit klären wir in der Erstanamnese ab.